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Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Die Klinik

Herzlich willkommen auf der Webpräsenz der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie!

Unsere Klinik verfügt über ein breites und hochmodernes Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten an beiden Standorten unseres Krankenhauses und ist weitreichend mit den anderen Kliniken in der Zusammenarbeit vernetzt. Dadurch sind wir in der Lage, unsere Patienten, je nach vorliegenden Beschwerden und Erkrankungen individualisiert zu diagnostizieren und zu behandeln.

Für Erkrankungen aus dem Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie bestehen Behandlungsangebote in unserer Psychosomatischen Institutsambulanz (PsIA), der Tagesklinik, der Station, sowie in der interdisziplinären Psychosomatischen Medizin und in der Psychoonkologie.

Gern ordnen die Mitarbeiter unseres ärztlich-psychologischen Teams in einem ambulanten Beratungsgespräch die bei Ihnen vorliegende Symptomatik ein und diskutieren diese mit Ihnen, im nächsten Schritt erfolgt dann eine maßgeschneiderte Behandlungsplanung an unserer Klinik.

Nachfolgend erhalten Sie detailliertere Informationen zur Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und den einzelnen Angeboten.

Bei Fragen stehen wir gern zu Ihrer Verfügung – nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Barbarastraße 4
06110 Halle (Saale)

Chefarztsekretariat und Sekretariat Standort St. Elisabeth:

Andrea Weise

(0345) 213-5090(0345) 213-5089sekretariat.psm​@krankenhaus-halle-saale.de

Sekretariat Standort St. Barbara:

Annemarie Piitulainen

(0345) 213-4351(0345) 213-4352sekretariat.psm​@krankenhaus-halle-saale.de

Anmeldung Ambulante Erstgespräche:

Andrea Weise
Dienstags - Donnerstags jeweils 10:00 - 14:00 Uhr

(0345) 213-5090

Anmeldung psychosomatische Begutachtung vor bariatrischen und metabolischen Operationen:

Annemarie Piitulainen

(0345) 213-4351

Schwerpunkte

Ambulante Erstgespräche mit Beratungscharakter werden an unserer Klinik auf Einweisung durch Haus- oder Fachärzte durchgeführt. Sie dienen der Prüfung, ob eine psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung an unserer Klinik bei ihrer individuellen Symptomatik angezeigt ist. Im Gespräch selbst wird gemeinsam mit Ihnen ein erster sogenannter Behandlungsfokus erarbeitet und Ihnen dann die Behandlungsmöglichkeiten an unserem Haus erläutert.

Gern besteht im Rahmen des Termins auch die Möglichkeit, Atmosphäre und räumliche Gegebenheiten unserer Klinik in Augenschein zu nehmen, sowie umfassende Informationen über unser fachliches Angebot zu erhalten.

Eine Terminvereinbarung kann über unser Kliniksekretariat telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Zum Termin selbst benötigen Sie eine gültige Verordnung von Krankenhausbehandlung (Einweisungsschein), welche Ihnen ihr Hausarzt, Facharzt oder ihr behandelnder psychologischer Psychotherapeut ausstellt.

Die psychosomatisch-psychotherapeutische Tagesklinik ist am Standort St. Elisabeth unseres Krankenhauses angesiedelt und verfolgt einen multimodalen psychotherapeutischen Ansatz im Rahmen eines intensiven, mehrwöchigen gruppenpsychotherapeutischen Prozesses. Im Unterschied zu einer stationären Behandlung findet die Behandlung ausschließlich tagsüber von morgens bis nachmittags statt, die übrige Zeit des Tages verbringen die Patienten in der gewohnten privaten Lebensumgebung. Erkenntnisse und Fortschritte aus der täglichen Behandlung können dadurch direkt im Alltag umgesetzt und gefestigt werden.

Voraussetzung für die tagesklinische Behandlung sind ausreichende psychische und körperliche Belastbarkeit, sowie eine ausreichend stabile Alltagsumgebung.

Bei Vorliegen von stoffgebundenen Suchterkrankungen ohne Abstinenzfähigkeit (z.B. von Alkohol, Rauschmitteln, illegalen Substanzen), bei hirnorganischen Erkrankungen (z.B. Demenz), sowie bei psychotischen und anderen psychisch hochgradig instabilen Beschwerden kann eine tagesklinische Behandlung auf dem Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie nicht erfolgen.

 

Die verschiedenen Behandlungsangebote stimmen wir auf Grundlage eines bestehenden Rahmentherapieplanes individuell mit unseren Patienten ab. Hier eine kurze Übersicht der einzelnen Behandlungsmodule:

 

  • Gruppenpsychotherapie in psychoanalytisch-interaktioneller Ausrichtung
  • wöchentliche Einzelpsychotherapie bei einem Bezugstherapeuten
  • Katathym-imaginative Psychotherapie in der Gruppe und einzeln
  • Kunsttherapie
  • Sporttherapie
  • Psychoedukation
  • Achtsamkeitsübungen
  • Entspannungsverfahren (PMR)
  • Beratung durch den Sozialdienst
  • Psychopharmakotherapie
  • ärztliche Gespräche
  • Familien- und Paargespräche

Das stationäre Behandlungssetting unserer Klinik mit insgesamt 18 Behandlungsplätzen befindet sich am Standort St. Barbara. Eine stationäre psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung ist vor allem bei Erkrankungen höherer Schweregrade oder mit komplexerer Symptomatik notwendig, oder auch, wenn die Notwendigkeit einer kurz-bis mittelfristigen Distanzierung aus der Häuslichkeit für eine Behandlung erforderlich ist. Beispiele sind schwergradige Essstörungen (v.a. Anorexia nervosa), akute Symptomkonstellationen im Rahmen von Traumafolgestörungen, oder auch ausgeprägte interaktionelle Schwierigkeiten bei Persönlichkeitsstörungen. Auch im stationären Rahmen kann bei Vorliegen von stoffgebundenen Suchterkrankungen ohne ausreichende Abstinenzfähigkeit, bei hirnorganischen Erkrankungen oder auch bei floriden psychotischen Symptomen keine Aufnahme erfolgen.

Nach Durchführung einer detaillierten Aufnahmediagnostik stimmen wir die Behandlungsziele individuell mit Ihnen ab. Dabei wird der bestehende Rahmentherapieplan durch individuelle Module ergänzt. Hier eine kurze Übersicht der verschiedenen Behandlungsmodule, welche im stationären Setting zur Anwendung kommen können:

 

  • Gruppenpsychotherapie in psychoanalytisch-interaktioneller Ausrichtung
  • wöchentliche Einzelpsychotherapie bei einem Bezugstherapeuten
  • Katathym-imaginative Psychotherapie in der Gruppe und einzeln
  • Sporttherapie
  • Therapeutisches Tanzen
  • Musiktherapie (aktiv und rezeptiv)
  • Psychoedukation
  • Achtsamkeitsübungen
  • Fertigkeitentraining (DBT)
  • Entspannungsverfahren (PMR)
  • Beratung durch den Sozialdienst
  • Psychopharmakotherapie
  • ärztliche Gespräche
  • Ernährungsberatung
  • Pflegerische Essbegleitung bei Anorexia nervosa
  • Körpertherapie und Körperbildarbeit
  • Familien- und Paargespräche
  • Spezifische traumatherapeutische Interventionen im Einzelgesprächssetting (EMDR, Trauma-KIP, Screen-Technik)

Das Angebot unserer Psychosomatischen Institutsambulanz an den Klinikumstandorten Barbarastraße und Mauerstraße richtet sich an psychisch erkrankte Menschen, welche aufgrund der Art, Schwere oder Dauer ihrer Erkrankung eines besonderen ambulanten, krankenhausnahen Versorgungsangebotes bedürfen. In den meisten Fällen ist es notwendig, dass neben einer psychischen Erkrankung auch eine damit verbundene körperliche Erkrankung besteht, damit eine PsIA-Behandlung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden kann.

Unsere Klinik bietet im Rahmen der Psychosomatischen Institutsambulanz verschiedene qualitativ hochwertige, multiprofessionelle Behandlungsangebote für umschriebene Erkrankungen aus dem Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie an.

Für eine Behandlung in unserer Ambulanz benötigen Sie einen Überweisungsschein ihres ambulant behandelnden Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder ihres ärztlichen Psychotherapeuten.

Das Behandlungsangebot „Ambulante Essstörungsbehandlung“ unserer Psychosomatischen Institutsambulanz richtet sich an Menschen mit Erkrankungen aus dem Spektrum der sogenannten Essstörungen, deren Schweregrad eine ambulante Behandlung noch ermöglicht (z.B. BMI mindestens 16,0 kg/m²). Das zentrale Element der Behandlungsangebotes ist die Gruppenpsychotherapie. Zu den Essstörungen zählen wir einerseits die Anorexia- und die Bulimia nervosa, andererseits aber auch Impulskontrollstörungen mit Auswirkungen auf das Essverhalten (z.B. Binge-Eating-Disorder), sowie die Adipositas.

Die Behandlung findet für eine Gesamtdauer von im Mittel sechs Monaten in einer halboffenen Gruppe mit mehreren therapeutischen Terminen pro Woche statt.

Der Aufnahme in das Behandlungssetting geht ein Vorgespräch zur Indikationsprüfung für eine Behandlung voran.

 

Kontakt:

Für eine Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unserer Klinik.

Telefonisch:    0345-2134351
E-Mail:            sekretariat.ptm@krankenhaus-halle-saale.de

Für die meisten Betroffenen stellt eine Krebserkrankung ein belastendendes Lebensereignis dar. Dieses geht häufig mit Angst, Sorgen, Hilflosigkeit und Depression einher. Ziel der psychoonkologischen Gruppenbehandlung soll es sein, die Krankheitsverarbeitung zu unterstützen, das psychische Befinden zu verbessern, psychosoziale Ressourcen zu stärken sowie Begleit- oder Folgeprobleme der medizinischen Diagnostik oder Therapie zu mindern. Dadurch soll sich sowohl Ihre als auch die Lebensqualität Ihrer Angehörigen verbessern.

In Vorbereitung auf die Gruppenbehandlung

Bis zu 5 vorbereitende Einzelsitzungen zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Stabilisierung (gern auch ein bis zwei Sitzungen im Beisein einer wichtigen Bezugsperson (Partner, Freund etc.) in den Räumlichkeiten des Elisabeth-Krankenhauses.

Konzept des Gruppenangebotes

Inhalt der Gruppensitzungen:
Gesundheitsförderung bei Krebs, Krankheit und Stress, Krankheitsverarbeitung als Weg zur Gesundheitsförderung, subjektive Bedürfnisse, Umgang mit belastenden Gefühlen, Kontakt zu nahe stehenden Personen, Erfahrungen mit Ärzten und anderen professionellen Helfern, Belastung und deren Bewältigung, Möglichkeiten und Grenzen der Selbsthilfe                                                   → Daneben wird aber auch der Rahmen bestehen, eigene Themen und   Wünsche einzubringen. Zudem werden auch Entspannungs- und    Genusstechniken vermittelt werden.

Therapeuten:
M. Sc. Petra Erz (Psychoonkologin) und Dr. Anke Schmiedeberg (Psychotherapeuin und Psychoonkologin)

Gruppenmitglieder:
Bis zu zehn Patienten (unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Krebserkankungsart und Erkrankungsstadium)

Sitzungsfrequenz:
alle zwei Wochen.

Sitzungsort:
Gruppenraum Psychosomatische Institutsambulanz, Heinrich-Pera-Straße 25

Dauer der Gruppensitzungen:
Die Länge der Gruppensitzungen beträgt 90 Minuten

Kostenübernahme:
Die Kosten werden durch Ihre Krankenversicherung übernommen. Aus diesem Grund wird für jedes Quartal ein Überweisungsschein für die psychoonkologische Behandlung, welchen Ihnen eine Fachärzt*in für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie oder eine ärztliche Psychotherapeut*in ausstellt.  .

Für eine Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unserer Klinik am Standort St. Elisabeth.
Telefon:          0345 – 2135090
E-Mail:           sekretariat.ptm​@krankenhaus-halle-saale.de

Für Menschen mit einer Adipositaserkrankung, welche sich kürzlich haben operieren lassen, bieten wie eine Nachsorgegruppe an. Im Rahmen dieser Gruppe sollen sie Unterstützung beim Umgang mit der neuen Lebenssituation nach einer bariatrischen Operation erhalten, individuelle psychische Aspekte der Adipositas besser verstehen lernen und vom Austausch mit Betroffenen profitieren. Hierfür steht ein multidisziplinäres Team bestehend aus Fachärzten für Psychosomatik, Psychologen, Sozialarbeiten, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern zur Verfügung. Das psychotherapeutische Gruppenprogramm beinhaltet Themen wie Psychoedukation, Genusstraining, Tagesstrukturierung hinsichtlich der Mahlzeiten und Spannungsregulation. Es ist aus zehn Modulen von je 100 Minuten Dauer aufgebaut und findet im zweiwöchentlichen Rhythmus statt.

Vor einer Aufnahme in die Gruppenbehandlung bedarf es eines Vorgespräches. Für dieses Gespräch und für eine eventuelle spätere Behandlung benötigen Sie einen gültigen Überweisungsschein von ihrem ambulant behandelnden Facharzt (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Psychotherapeut).

Kontakt:

Für eine Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unserer Klinik am Standort St. Elisabeth.
Telefonisch:    0345-2135090
E-Mail:            sekretariat.ptm@krankenhaus-halle-saale.de

Der psychokardiologische Behandlungspfad unserer Psychosomatischen Institutsambulanz richtet sich an Menschen, die neben ihrer Herzerkrankung (z.B. koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen) auch unter psychischen Beschwerden leiden. Psychosomatische Erkrankungen und Verhaltensfaktoren können mitverursachend für Herzerkrankungen sein. Zugleich erhöhen Herzerkrankungen deutlich das Risiko für die Entwicklung einer psychischen oder psychosomatischen Erkrankung. So treten beispielsweise Depressionen bei Menschen mit Herzerkrankungen 2-3x häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung. Nach einem schwerwiegenden Ereignis wie zum Beispiel einem Herzinfarkt finden sich sogar bei fast 2/3 der Patienten depressive Symptome. Daher arbeiten die Klinik für Psychosomatische Medizin und die Klinik für Kardiologie am Krankenhaus St. Barbara und Elisabeth eng zusammen. Das gemeinsame Ziel dabei ist es, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen, um dann unterstützend in den Prozess der Krankheitsbewältigung bei Herzerkrankungen einzugreifen.

In einer festen Gruppe absolvieren unsere psychokardiologischen Patienten über insgesamt zwölf Wochen ein ambulantes Behandlungsprogramm mit mehreren Terminen pro Woche. Behandlungsbausteine sind dabei u.a. Gruppenpsychotherapie (psychodynamisch fundiert), Psychoedukation und eine an ihre körperlichen Beschwerden angepasste Sporttherapie.

Für eine Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unserer Klinik am Standort St. Elisabeth.
Telefonisch:    0345-2135090
E-Mail:            sekretariat.ptm@krankenhaus-halle-saale.de

 

Sowohl im Rahmen des stationären Aufenthaltes zur Entbindung in der Klinik für Geburtshilfe als auch danach in unserer Psychosomatischen Institutsambulanz ist die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in die Behandlung von Müttern, Vätern und Familien neugeborener Kinder eingebunden.

Dies trägt zu einer hohen Sensibilität am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara für eventuelle geburtsassoziierte Belastungen der bei uns entbindenden Frauen und bei deren Familien bei. Im Rahmen der Entbindung erfolgt routinemäßig ein unkompliziertes Fragebogenscreening der Mütter. Sollte sich dabei oder auch im Nachgang der Entbindung bei uns eine krankheitswertige psychische Symptomatik herausstellen, kann ein Erstgespräch durch Mitarbeiter:innen unseres Teams erfolgen und ein weiterführender Behandlungsplan kann bei Bedarf gemeinsam besprochen werden. Das Erstgespräch kann dabei noch direkt während des stationären Aufenthaltes durch unseren Konsil- und Liaisondienst erfolgen oder auch nach Entlassung in unserer Psychosomatischen Institutsambulanz (PsIA).

Für eine Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unserer Klinik am Standort St. Elisabeth.
Telefon:          0345 – 2135090
E-Mail:           sekretariat.ptm​@krankenhaus-halle-saale.de

Für Patienten, welche bei Vorliegen behandlungsbedürftiger psychischer und körperlicher Diagnosen eine stationäre oder teilstationäre Behandlung an unserer Klinik absolviert haben, bieten wir eine gruppenpsychotherapeutische Behandlung zum Transfer der Behandlung in den Alltag, sozusagen „für den Übergang“ an. Die Gruppe wird halboffen geführt, die Behandlungsdauer beträgt maximal 6 Monate. Der Zugang zur Gruppe erfolgt direkt aus der stationären oder teilstationären Behandlung heraus.

Das Team der Interdisziplinären Psychosomatischen Medizin (IPM) und Psychoonkologie unserer Klinik ist an den klinischen Schnittstellen mit allen anderen medizinischen Disziplinen des Krankenhauses im Rahmen eines weitreichenden Konsil- und Liaisondienstes tätig und stellt die psychosomatisch-psychotherapeutische und die psychosoziale Versorgung der Patientinnen und Patienten sicher. Es setzt sich aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen sowie Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten  zusammen. Das IPM-Team ist im Rahmen der psychoonkologischen Arbeit fest in das multiprofessionelle und interdisziplinäre Behandlungsangebot der onkologischen- und der Organzentren eingebunden. Für die einzelnen Organzentren stehen feste Ansprechpartner zur Verfügung. Ein routinemäßiges psychoonkologisches Screening ist in allen onkologischen Zentren unseres Hauses etabliert. Das Behandlungsangebot reicht von einmaligen über wiederholte Konsulationen bis hin zu einer Übernahme von Patientinnen und Patienten in die Behandlungssettings der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie nach gemeinsamer interdisziplinärer Indikationsstellung und Behandlungsplanung.

Die Leistungen des IPM-Teams im Konsil- und Liaisondienst können von allen Kliniken und Fachabteilungen durch die dort tätigen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen angefordert werden. Dies kann auch auf Wunsch unserer Patientinnen und Patienten selbst oder ihrer Angehörigen erfolgen.

TEAM

Constantin Puy

Dr. med. Constantin Puy

Chefarzt und Zentrumsleiter

Sina Lioba Puy
Annika Seibicke

Eva Schwabe

Ärztin in Weiterbildung

Juliane Schedler

Juliane Schedler

Leitende Psychologin stationärer Bereich

Katja Reppenhagen

Katja Reppenhagen

Pflegebereichsleiterin

Tobias Ritter

Annemarie Piitulainen

Medizinische Schreibkraft

Veranstaltungen

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