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Radiologin Dr. Bettina Maiwald mit besonderer Qualifikation

Pressemitteilung |

Radiologin Dr. Bettina Maiwald mit besonderer Qualifikation
Oberärztin Dr. Bettina Maiwald ist eine von nur vier Fachmedizinerinnen und Fachmedizinern in Sachsen-Anhalt mit der besonderen Zusatzqualifikation nach den Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie. (Quelle: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara / Andrea Bergert)

Dr. Bettina Maiwald, Oberärztin an der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale), ist erfolgreich als Interventionsradiologin nach dem Standard der Europäischen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie zertifiziert worden. Das durch das Kürzel EBIR (European Board of Interventional Radiology) gekennzeichnete Zertifikat ist die höchstmögliche europäische Qualifikation für spezialisierte Ärztinnen und Ärzte dieser Fachrichtung. Es unterstreicht den interventionellen Schwerpunkt der Klinik, also moderne und für den Patienten besonders schonende Eingriffe unter Einsatz von bildgebenden Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Dr. Bettina Maiwald ist neben dem Chefarzt der Klinik, Dr. Tim-Ole Petersen, eine von nur vier Zertifikatinhaberinnen und -inhabern im Bundesland Sachsen-Anhalt.

Die seit dem Jahr 2020 an der neu gegründeten Klinik tätige Fachärztin hat sich für die vergleichsweise seltene Qualifikation nach einer mehrmonatigen Vorbereitung im gesamten Spektrum der Interventionsradiologie prüfen lassen. „Mit der Erweiterung der Qualifikation von Frau Dr. Maiwald setzt unsere Klinik bewusst auf eine wissenschaftlich fundierte Kompetenz bei allen angebotenen Verfahren. Ich freue mich, dass unser Team mit dem Erwerb einer weiteren EBIR-Benennung den Anspruch untermauern kann, unseren Patientinnen und Patienten die modernste Krankenhausradiologie in Halle anzubieten“, so Chefarzt Dr. Petersen.

Zu den Leistungen der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zählen zum einen gefäßeröffnende Verfahren, zum Beispiel die Behandlung von Durchblutungsstörungen wie der sogenannten Schaufensterkrankheit. Zum anderen sind gefäßverschließende Verfahren, z.B. bei gutartigen Tumoren der Gebärmutter oder Vergrößerung der Prostata, ein weiteres Behandlungsfeld. „Ebenfalls entnehmen wir zielgenau Gewebeproben aus der Lunge, der Leber oder aus dem Knochen“, erläutert Dr. Bettina Maiwald. Bei der CT-gestützten Schmerztherapie werden in besonderen medizinischen Fällen von der Nervenwurzel ausstrahlende Rückenschmerzen erfolgreich behandelt. Schließlich ist das Team der Klinik maßgeblich und fachübergreifend an der Behandlung von Krebserkrankungen, vor allem der Leber, der Lunge, des Dickdarms oder der Niere beteiligt. "Im Hinblick auf eine optimale Patientenversorgung ist es unerlässlich, dass wir als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung zertifizierte Expertinnen und Experten vorweisen. Alle Intervenierenden unseres Krankenhauses sind nun gemäß der deutschen und teilweise auch der europäischen Fachgesellschaft für ihre Kompetenz zertifiziert", fasst Chefarzt Dr. Petersen die auch im bundesweiten Krankenhausvergleich besondere Aufstellung seines Klinikteams zusammen.

Für die persönliche Vereinbarung eines Behandlungstermins ist die Klinik unter der Telefonnummer 0345-213-5401 erreichbar.

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