Notfall-Information
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Unser Leitbild

Im Mittelpunkt all unseres Denkens, Fühlens und Handelns stehen der Patient, seine Heilung und die Linderung seiner Beschwerden.

Im Mittelpunkt all unseres Denkens, Fühlens und Handelns stehen der Patient, seine Heilung und die Linderung seiner Beschwerden.

Unsere Kliniken & Abteilungen

Wir gehen miteinander offen, freundlich und respektvoll um und erkennen die Besonderheit aller Fachbereiche und Berufsgruppen an.
Wir gehen miteinander offen, freundlich und respektvoll um und erkennen die Besonderheit aller Fachbereiche und Berufsgruppen an.

Mehr als ein Krankenhaus

Die Achtung vor der Einmaligkeit und Würde jedes Menschen prägt unser Verhalten und Handeln.
Die Achtung vor der Einmaligkeit und Würde jedes Menschen prägt unser Verhalten und Handeln.

Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara!

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) gehört zum katholischen Elisabeth Vinzenz Verbund und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Haus der Schwerpunktversorgung mit mehr als 600 vollstationären Betten und rund 1.200 Mitarbeitenden verfügt über 14 Kliniken sowie ein breites Spektrum an zertifizierten Fachzentren.

Die seit mehr als 120 Jahren bestehende Einrichtung nimmt aufgrund ihrer zentralen Lage in der Stadt Halle eine wichtige Funktion im Netzwerk der regionalen medizinischen Versorgung aus mehreren örtlichen Krankenhäusern sowie dem Universitätsklinikum ein. Mit seiner großen Bandbreite an medizinischen Fachbereichen, kurzen Wegen in der Notfallversorgung und als Partner des boden- und luftgebundenen Rettungswesens, steht das Krankenhaus für eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung mit messbarem qualitativem Anspruch. Das Haus zeichnet sich über seine medizinisch-pflegerische Kompetenz hinaus durch aktive und sichtbare Schwerpunkte in den Bereichen Seelsorge, Sozialdienst und durch sein fortlaufendes und anerkanntes gesellschaftspolitisches Engagement aus.

Bitte beachten Sie die derzeit geltenden Besucherregelungen >>


Gedanken aus dem Krankenhaus

Gabriele Anders
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Gabriele Anders

Oberärztin

Oberärztin

»Hier darf ich meine Passion verwirklichen!«

Dr. med. Hendrik Liedtke
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Dr. med. Hendrik Liedtke

Chefarzt und Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Chefarzt, Stv. ÄD

»Seit mehr als 120 Jahren stehen wir an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr für unsere Patienten zur Verfügung. Dafür setzen wir auf erstklassige Mitarbeitende aller Berufsgruppen, modernste Technik und gemeinsame Ziele.«

Michel Babbe
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Michel Babbe

Mitarbeiter Technik

Mitarbeiter Technik

»Die Abteilung Technik gehört direkt zum Haus. So sind wir schnell vor Ort und können Lösungen finden.«

Yvonne Fehse
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Yvonne Fehse

Mitarbeiterin Funktionsdiagnostik

Mitarbeiterin FuDi

»Pflege ist Sinn, Erfüllung und Anspruch – und bleibt immer spannend.«

Gedanken-Tankstelle

Über das Hören

Ein Indianer besucht einen weißen Mann. In der Stadt zu sein, mit dem Lärm, den Autos und den vielen Menschen- all dies ist ungewohnt und verwirrend für ihn. Die beiden Männer gehen die Straße entlang, als der Indianer plötzlich stehen bleibt: „Hörst du auch, was ich höre?“ Der Andere horcht: „Alles, was ich höre, ist das Hupen der Autos und das Rattern der Busse.“ „Ich höre ganz in der Nähe eine Grille zirpen.“ „Du musst dich täuschen. Hier gibt es keine Grillen. Und selbst wenn es sie gäbe, man könnte sie bei dem Lärm nicht hören.“ Der Indianer geht ein paar Schritte weiter und bleibt vor einer Hauswand stehen. Wilder Wein rankt an der Mauer. Er schiebt die Blätter auseinander- da sitzt eine Grille. Der Andere sagt: „ Indianer können eben besser hören als Weiße.“ „ich bin nicht sicher“, erwidert der Indianer und wirft ein 50- Cent- Stück auf das Pflaster. Es klimpert auf dem Asphalt, Leute bleiben stehen und sehen sich suchend um. „Siehst du“, sagt der Indianer, „das Geräusch, das das Geldstück gemacht hat, war nicht lauter als das der Grille. Und doch hörten es viele. Wir alle hören eben auf das, worauf wir zu achten gewohnt sind.“

Aus: „Typisch- kleine Geschichten für andere Zeiten“