Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara!
Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) gehört zum katholischen Elisabeth Vinzenz Verbund und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Haus der Schwerpunktversorgung mit mehr als 600 vollstationären Betten und rund 1.200 Mitarbeitenden verfügt über 14 Kliniken sowie ein breites Spektrum an zertifizierten Fachzentren.
Die seit mehr als 120 Jahren bestehende Einrichtung nimmt aufgrund ihrer zentralen Lage in der Stadt Halle eine wichtige Funktion im Netzwerk der regionalen medizinischen Versorgung aus mehreren örtlichen Krankenhäusern sowie dem Universitätsklinikum ein. Mit seiner großen Bandbreite an medizinischen Fachbereichen, kurzen Wegen in der Notfallversorgung und als Partner des boden- und luftgebundenen Rettungswesens, steht das Krankenhaus für eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung mit messbarem qualitativem Anspruch. Das Haus zeichnet sich über seine medizinisch-pflegerische Kompetenz hinaus durch aktive und sichtbare Schwerpunkte in den Bereichen Seelsorge, Sozialdienst und durch sein fortlaufendes und anerkanntes gesellschaftspolitisches Engagement aus.
Unsere zentrale Telefonauskunft für Ihre Fragen
(0345) 213-30
Gedanken aus dem Krankenhaus
»Seit mehr als 120 Jahren stehen wir an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr für unsere Patienten zur Verfügung. Dafür setzen wir auf erstklassige Mitarbeitende aller Berufsgruppen, modernste Technik und gemeinsame Ziele.«
»Pflege ist Sinn, Erfüllung und Anspruch – und bleibt immer spannend.«
»Hier darf ich meine Passion verwirklichen!«
»Die Abteilung Technik gehört direkt zum Haus. So sind wir schnell vor Ort und können Lösungen finden.«
Was wir vom Wasser lernen können
Ein Weiser im alten China wurde von seinen Schülern gefragt: „Du stehst nun schon so lange vor diesem Fluss und schaust ins Wasser. Was siehst du denn da?“ Der Weise schwieg. Er wandte seinen Blick nicht ab von dem unablässig strömenden Wasser. Schließlich sprach er: „Das Wasser lehrt uns, wie wir leben sollen. Wohin es fließt, bringt es Leben und teilt sich aus an alle, die seiner bedürfen. Es ist gütig und freigiebig. Die Unebenheiten des Geländes versteht es auszugleichen. Es ist gerecht. Ohne zu zögern in seinem Lauf, stürzt es sich über Steilwände in die Tiefe. Es ist mutig. Seine Oberfläche ist glatt und ebenmäßig, aber es kann verborgene Tiefen bilden. Es ist weise. Felsen, die ihm im Lauf entgegenstehen, umfließt es. Es ist verträglich. Aber seine Kraft ist Tag und Nacht am Werk, das Hindernis zu beseitigen. Es ist ausdauernd. Wie viele Windungen es auch auf sich nehmen muss, niemals verliert es die Richtung zu seinem Ziel, dem Meer, aus den Augen. Es ist zielbewusst. Und so oft es auch verunreinigt wird, bemüht es sich doch unablässig, wieder rein zu werden. Es hat die Kraft, sich immer wieder zu erneuern. Das alles ist es, warum ich auf das Wasser schaue. Es lehrt mich das Leben.“